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In der Frühjahrszeit wächst und sprießt es im Garten rund um das Rathaus. Die Mitarbeiter der GBQ, die regelmäßig die Beete unter Anleitung des Fachbereiches Stadtgrün pflegen, wissen auch um die alte Bauernregel: Einmal gut gehackt ist besser als dreimal gegossen! So wird der Rathausgarten – in Anlehnung an einen Bauerngarten – teilweise auch mit alten Sorten bewirtschaftet. Katrin Gödtel, die als Gärtnermeisterin ihre Leidenschaft in der Anzucht von alten Tomatensorten gefunden hat, liegt auch der Garten rund um das Rathaus am Herzen. “Auf der unteren Ebene in Richtung Busrendezvous-Platz werden saisonale Gemüsesorten angepflanzt. Derzeit wachsen dort schon Kohlrabi, diverse Salate, Lauch und Sellerie. Auf der oberen Ebene sind schon die ersten Aussaaten von Möhren und Radieschen ausgebracht. Um immer etwas Erntereifes anbieten zu können, werden – sobald es wärmer wird und die Gartensaison so richtig losgeht – speziell Salat-, Kohlrabi- und Lauchpflänzchen etwa alle drei Wochen nachgepflanzt, damit sich die Bürgerinnen und Bürger erntefrisch bedienen können”, freut sich Katrin Gödtel. Sie verrät auch, dass es für sie nichts Schöneres gibt, als mit bloßen Händen in der Erde zu arbeiten. “Die Arbeit mit meinen Händen vermisse ich tatsächlich, seit ich von der Gärtnerei ins Rathaus gewechselt habe und nun überwiegend Bürotätigkeiten erledige. Zum Glück habe ich aber zuhause mein eigenes Gewächshaus und einen großen Garten, wo ich mich austoben kann.” 

 

Ein grünes und lebendiges St. Ingbert liegt auch OB Dr. Ulli Meyer am Herzen. Nach der bunten Blumenpracht im Frühjahr freut sich der Rathauschef nun über das reichhaltige Obst- und Gemüseangebot zum Selbstbedienen. “Dass im Rathausgarten – ganz im Sinne einer Biosphärenstadt – alte Tomaten-Wildsorten angepflanzt werden, geht auf die Initiative von Adam Schmitt zurück”, darauf weist Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer hin. “Als Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stadt St. Ingbert hat er auch die naturnahe Bewirtschaftung des Gartens rund um das Rathaus im Blick.”

 

Wetterstabile und robuste Wildtomaten für die städt. Kitas

 

Und damit auch unsere Kleinsten in St. Ingbert naturnah miterleben, wie so eine Pflanze wächst und Früchte trägt, erhielten alle städtischen Kitas fünf Tomatenpflänzchen. Für sie hat die Tomatenexpertin wetterstabile Johannisbeertomaten ausgesucht, die keiner besonderen Pflege bedürfen und deren Beerentomaten wie für kleine Kinderhände gemacht sind. Symbolisch für alle städtischen Kitas kamen Kinder aus der Kita Luitpoldschule mit ihrem Wägelchen vorbei, um die Pflanzen abzuholen. Beim Einladen half Oberbürgermeister Dr. Ulli Meyer gerne und unterhielt sich mit den Kids, die ausgesprochen gut vorbereitet zu dem Termin erschienen. “Für die Kleinen habe ich auch gelbe Tomaten ausgewählt, weil diese deutlich weniger Säure haben und milder im Geschmack sind”, erklärte die Gärtnermeisterin.  

 

Reichhaltige Auswahl an Obst und Gemüse vorhanden 

 

Auf der Seite zum Marktplatz hin ist der Garten mit Obstgehölzen bestückt, im weiteren Verlauf Richtung Busbahnhof folgen weitere Obstbäume. Diese sind aufgrund der ähnlichen Ansprüche an Boden und Düngung mit Erdbeeren unterpflanzt. Links vom Eingang des Rathauses befindet sich ein großes Kräuterbeet mit allen gängigen Küchen- sowie Heilkräutern wie Rosmarin, Pfefferminze, Melisse, Salbei, Oregano, Weinraute und dem derzeit wunderschön blühenden Waldmeister. Im Anschluss auf der oberen Ebene befinden sich Beerensträucher sowie Himbeeren. Tomaten und Bohnen, die eine Stütze brauchen, befinden sich dieses Jahr in der Ecke zwischen dem Busrendezvousplatz und dem hinteren Parkplatz. Die Pflanzung wird bei fortschreitender Saison um die Ecke in den hinteren Rathausbereich weitergeführt. Dort finden dann nicht ganz so sonnenhungrige Pflanzen wie Kürbisse und Zucchini ihren Platz. Die Pflanzbeete sind mit niedrigen Buchsbäumchen optisch begrenzt, was dem Ganzen einen ländlichen Charme verleiht. 

 

Foto: Giusi Faragone

 

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